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- Johann Nepomuk Nestroy -

Mittwoch, 13. März 2019

Perfect Beings "Vier"

CD Kritik Perfect Beings "Vier", Inside Out (Sony)


Die Progressiv - Rock Band Perfect Beings aus Los Angeles (U.S.A.), gegründet von Sänger und Pianist Ryan Hurtgen und dem aus Hamburg stammenden Gitarristen/Bassisten Johannes Luley, veröffentlichen mit "Vier", mit der Unterstützung von Dauerkeyboarder Jesse Nason und Schlagzeuger Ben Levin (nur auf dem Album), ihr neues Album auf Inside Out Records (Sony).


Eine "wilde" Mischung aus Alan Parsons Project meets Pink Floyd meets Beatles meets Klassik meets Kraftwerk mit Naturgeräuschen und Klängen. Ein bisschen Jazz und Fusion mit Dynamikwechseln ala Gentle Giant, Pianoklänge und Akustikgitarre. Laute Gitarren, Bläser, Männer- und Frauengesang, Keyboard - Sounds, Weltraum- und Science Fiction Klänge ... wow, welch` ein Klangerlebnis! Auf "Vier" finden sich insgesamt, bei einer Laufzeit von 74 Minuten, vier Stücke wieder - eine Reminiszenz an das Doppelalbum der Gruppe Yes "Tales From Topographic Oceans" mit je einem Song auf jeder Vinyl - Doppelseite. "Guedra" - Jazz/Prog/Fusion, "The Golden Arc" - Neoprog/klassisches Kopfkino, "Vibrational"- an Tangerine Dream/ Kraftwerk/ Vangelis und zuletzt "Annunaki" mit toller Melodie, pompös und an Indie - Rock - Pop erinnernd.
Entweder über Kopfhörer oder richtig laut auf der Anlage hören ... macht Spaß!!!

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