Aktuelle Podcast Episode

"Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen"

- Johann Nepomuk Nestroy -

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Konzert 48

mit Jan Jansohn Quartett


Am Donnerstagabend gab es wieder mal eine Premiere für unseren StRiedKULT, zum ersten Mal konnten wir einen Jazz Künstler in de Dusch dem Publikum präsentieren.

Hier könnt ihr ein paar tolle Eindrücke des Konzertes genießen und ein wenig in das Feeling dieses Konzertes eintauchen.





 


Freitag, 17. Juni 2016

Konzert 47

mit Greg´s Fault

Am Donnerstagabend war das Singer-Songwriter-Duo „Greg’s Fault“ zu Gast und sorgte für tiefenentspannte 90 Minuten.
„Greg’s Fault“, das sind Kisya Freisleben (22) aus Darmstadt und der gebürtige Wolfskehlener Nils Winter (25), der inzwischen in Frankfurt lebt. Ein Heimspiel also für Winter, der die kleine Bühne seit Jahren kennt, sogar das Klub-Logo vor einigen Jahren mitgestaltet hat und mit anderen Musikern hier schon aufgetreten ist. Nur den roten Teppich auf der Bühne kannte er noch nicht.

Für „Greg’s Fault“, was übersetzt „Gregs Fehler“ heißt und eine Hommage an den gemeinsamen Freund Gregor ist, durch den sich Kisya und Nils kennengelernt haben, war es die Premiere im Wolfskehlener Jugendclub. Dessen Publikum gehört bei Konzerten zwar regelmäßig eher zur Kategorie „40 Plus“ als zur „Generation Praktikum“, aber das Duo hat es geschafft, auch einige jüngere Musikfans in den „StRiedKultKlub“ zu locken – und mit rund 25 Gästen die Hütte voll zu kriegen. Trotz des anschließenden EM-Spiels der deutschen Mannschaft, worüber sich die beiden Protagonisten auf der Bühne besonders freuten. Sie hatten befürchtet, dass niemand kommen würde.
Diejenigen, die in den StRiedKultKlub kamen, hatte das Duo, das derzeit die erste EP mit sieben eigenen Songs produziert, bereits nach dem ersten Stück in seinen Bann gezogen. „Hautnah und komplett akustisch“ wollten die beiden ihren Zuhörern begegnen. Keine Mikrofone, keine Verstärker. Nur eine oder zwei Gitarren und die sanften klaren Stimmen von Kisya und Nils.
Die Sängerin nennt Norah Jones als eines ihrer Vorbilder, und tatsächlich erinnert der melancholische Gesang der 22-Jährigen an die amerikanische Künstlerin.


Obwohl sich die beiden Musiker als Singer und Songwriter verstehen, scheuen sie sich nicht, zu experimentieren. So wird aus dem Pop-Song „Love Yourself“ von Justin Bieber ein eingängiges Gitarrenstück, bei dem es den Zuhörern schwer fiel, ruhig sitzen zu bleiben. Die Musik des Duos ist trotzdem ganz klar weit weg von der Mainstream-Popmusik eines Justin Bieber.
Cover-Versionen und eigene Musik halten sich am Donnerstag die Waage. Die Stücke handeln von Beziehungsproblemen, Trennungsschmerz, Sehnsucht. Themen, die nach einer ruhigen musikalischen Untermalung verlangen und diese auch bekommen. Dass sie nicht nur die ganz ruhigen Töne beherrschen, lässt „Greg’s Fault“ immer wieder aufblitzen, etwa bei ihrer Interpretation von „Empire State of Mind“ von Alicia Keys.
Zu fast allen Liedern fällt Kisya oder Nils eine Anekdote ein. Der Bieber-Song beispielsweise erinnert Nils an einen Pub-Besuch in Glasgow, wo er das Warten auf seine Studienfreunde mit einem Karaoke-Auftritt überbrückte.
„Constant Light“ soll ihre EP heißen, die sie zum Auftritt beim Osthafenfestival in Frankfurt in knapp vier Wochen fertig bekommen wollen. Vielleicht ein Fingerzeig für die Zukunft der beiden Musiker, deren Auftritt in Wolfskehlen so entspannend wie ein Saunagang mit anschließender Massage war.

Freitag, 22. April 2016

Konzert 46

mit Kitsch

Bei unserem zweiten Konzert im Jahr 2016 war die Band Kitsch zu Gast bei uns. Kitsch ist Pop, Kitsch ist Rock, Kitsch ist Cover! Die 4 Jungs um Sängerin Tanja widmen sich Hits und Klassikern von gestern und heute. Dabei geben sie den Songs ihre eigene Note. Die Band legt sich nicht nur auf Pop und Rock aus Deutschland fest sondern nimmt sich auch Klassiker aus dem Englischen vor. Zum Repertoire gehören u.a. Songs von Juli, Wir Sind Helden, Melissa Etheridge, Foo Fighters, Lady Gaga und Rihanna. 


Seit Dezember 2012 sind Kitsch zu fünft unterwegs und haben ihr Programm neu ausgerichtet. Ihr seid interessiert dann schaut doch mal auf der Facebook-Seite der Band vorbei. Hier ist unser Live Video des Covers "Papa Dont Preach".




Donnerstag, 25. Februar 2016

Konzert 45

mit Destinova

 




"Im Jahr 2007 wurde Poetry Fact aus dem Trio Tim, Sandro und Thomas gegründet. Nach den ersten Demos und der Veröffentlichung der EP "Hurry Up" (2012), stoß im selben Jahr der neue Gitarrist Stevo dazu. Die Vier Jungs veröffentlichten ein Jahr später das gleichnamige Album "Poetry Fact".
Im Jahr 2015 wird die Band mit dem neuen Namen Destinova und neuen Einflüssen auf Tour gehen und neues Material vorstellen." (Quelle)



Die ofizielle Facebook Seite findet ihr hier, die offizielle Homepage gibts hier.