CD Kritik Rick Miller "Belief In The Machine", Progressiv Promotion Records
10 Songs bei einer Laufzeit von 50 Minuten bietet uns der Kanadier Rick Miller auf seinem neuen Album "Belief In The Machine". Seine Musik in der Schnittmenge von Pink Floyd, Genesis und The Moody Blues entführt dabei in träumerische Sphären als auch rockige Bereiche. Die Songs "Correct To The Core" (ein 11minütiger Longtrack), "That Inward Eye Part 1", "Belief In The Machine", "The Land And The Sea", "The Need To Believe", "Prelude To The Trial", "Binary Breakdown", "That Inward Eye Part 2", "Media Gods" und der mit knapp 10 Minuten zweite Longtrack "The Trial" laden dabei zum Kopfhörergenuss bei geschlossenen Augen ein.
Rick Miller hat dieses Werk gemeinsam mit Sarah Young - Flöte, Mateusz Swoboda - Cello, Barry Haggarty - Gitarre und Will an Schlagzeug und Percussion aufgenommen - die Instrumente verraten da wohl schon ein bißchen wohin die Reise geht.
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Dienstag, 21. April 2020
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