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- Johann Nepomuk Nestroy -

Donnerstag, 22. März 2018

Judas Priest "Firepower"

CD Kritik Judas Priest "Firepower", Sony Music

"The Priest ist back". Lange Zeit mussten Judas Priest Fans darauf warten, dass die Band mit einer neuen CD an alte Klassiker wie "British Steel", "Killing Machine" oder "Painkiller" anschließen
kann - jetzt ist es passiert.


Das neue Werk hört auf den Namen "Firepower" und hält tatsächlich was der Name verspricht.
Das mit insgesamt 14 Songs vollgepackte Album beinhaltet wieder alle Trademarks die man von Judas Priest kennt und liebt. Hymnenhafte Songs und Stampfer zum Mitsingen und Kopf schütteln - das gute alte Headbanging hat neues Futter gefunden. Rob Halford singt mit seinen inzwischen
66 Jahre noch wie ein junger, naja, alter Gott und die Gitarrenfraktion mit Glenn Tipton und "Neuling" Richie Faulkner geben mächtig Gas - immer auf dem soliden Rhytmusfundament von Ian Hill (Bass) und Scott Travis (Schlagzeug) aufbauend.
Los geht es mit dem Titelsong "Firepower" gefolgt von der ersten Singleauskopplung "Lightning Strike" - Judas Priest wie man sie kennt. "Evil Never Dies" (Headbanger), "Never The Heroes" (Heavy-Ballade), "Children Of The Sun" (Stampfer), das an Saxon erinnernde "Rising From Ruins" oder der Mittemposong "Lone Wolf". Abwechslung wird groß geschrieben. Abgeschlossen wird das Album dann tatsächlich mit der Ballade "Sea Of Red" und man kann sich noch einmal etwas erholen um im Anschluss das ganze Album gleich noch einmal zu hören - so soll es sein.

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