CD-Kritik Saxon " Hell , Fire And Damnation " , Silver Lining
Da setzen die " alten Herren " von Saxon im 45. Jahr ihres Bestehens , im Vorfeld ihrer gemeinsamen Tour mit Judas Priest und Uriah Heep im März 2024 , einen heftig rockenden Musik - Felsen in die Landschaft und zeigen einmal mehr , wie britischer Heavy Metal zu klingen hat . Mit dem neuen Gitarristen Brian Tatler ( " Diamond Head " ) kommt hier noch ein Nuance mehr Härte in die Songs , welche der Band gut zu Gesicht steht . " Fire And Steel " , " There`s Something In Roswell " und " Kubla Khan And The Merchant Of Venice " stehen hierfür exemplarisch und geben ordentlich Gas . Los geht es aber mit dem Titelgebenden , starken und typischen Saxon - Eröffnungs - Song " Hell , Fire And Damnation " , der sicherlich ins Liverepertoire der Band einfließen wird . In die gleiche Kerbe schlägt auch " Pirates Of The Airwaves " und könnte somit bei der Auswahl des nächsten Liveprogramms tatsächlich zu Problemen führen , denn auf der anderen Seite steht ja eine riesige Auswahl an Klassikern , die das Publikum ebenfalls hören will . Mit " Madame Guillotine " hat sich auch wieder ein großartiger , typischer Saxon - Rocksong in die lange Liste vergleichbarer Songs eingefügt und zeigt auch im Jahr 2024 , dass mit der Band Barnsley , rund um Sänger Biff Byford , Gitarrist Brian Tatler , Gitarrist Doug Scarrett , Bassist Nibbs Carter und Schlagzeuger Nigel Glockler weiter zu rechnen ist . Die Texte über Marie Antoinette , die Schlacht um Hastings und die Vorgänge in Roswell aus der Feder von Biff Byford sorgen , samt der hochklassigen Produktion von Soundtüftler Andy Sneap , für zusätzlich noch mehr Spaß . " Well done boys ! "
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