Arjen Lucassen, holländischer Multiinstrumentalist, hat es wieder getan: die nächste Rockoper mit dem Titel "Transitus" und einer Vielzahl von beteiligten Musiker*innen, eigentlich sogar als Film gedacht, floss aus seiner kreativen Feder. Wobei: STOP! Es ist diesmal mehr ein Musical geworden, vergleichbar mit einem Hörspiel. Ein Sprecher führt durch die Geschichte, kurze Melodien und Sounds bauen die passende Atmosphäre für dieses im 19. Jahrhundert angesiedelte Drama auf.
Aktuelle Podcast Episode
"Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen"
- Johann Nepomuk Nestroy -
Montag, 30. November 2020
Ayreon "Transitus"
Arjen Lucassen, holländischer Multiinstrumentalist, hat es wieder getan: die nächste Rockoper mit dem Titel "Transitus" und einer Vielzahl von beteiligten Musiker*innen, eigentlich sogar als Film gedacht, floss aus seiner kreativen Feder. Wobei: STOP! Es ist diesmal mehr ein Musical geworden, vergleichbar mit einem Hörspiel. Ein Sprecher führt durch die Geschichte, kurze Melodien und Sounds bauen die passende Atmosphäre für dieses im 19. Jahrhundert angesiedelte Drama auf.
Samstag, 28. November 2020
Glocken - Wind - Spiel
"Glocken - (Wind) - Spiel" für Innen und/oder Außen
Wer Klänge in seine Räume oder den Garten bringen will, kann das relativ einfach mit einem selbst gebauten Glocken - Wind - Spiel. Dafür benötigt ihr sehr wenig Material. Eine Blechdose, Schnur, kurze Kupferrohre und Material zum Verzieren (Filz, Federn, Metallfarbe, Krepp- oder Transparentpapier, Kulleraugen usw. - je nach kreativem Geschmack).
Zuerst müsst ihr drei oder vier Löcher in den äußeren Rand des Deckels/Boden der Blechdose schlagen (Nagel und Hammer). Pro Loch eine Schnur und diese innerhalb der Dose verknoten (Tipp: Schnur von außen in die Dose ziehen, Schnur lang genug lassen, dann verknoten und zurück ziehen). Die drei oder vier Schnüre weiter oben mittig gemeinsam verknoten - daran wird die Dose später aufgehängt.
Jetzt drei bis vier Löcher (je nach Anzahl der Kupferrohre die ihr habt) weiter in der Mitte des Deckels, so das sich die Rohre später berühren können, einschlagen. Wieder pro Loch eine Schnur, wieder von oben einfädeln, jetzt jedoch auf dem Deckel verknoten (Schnur lang genug lassen!). Die Kupferrohre im oberen Drittel mit zwei Löchern versehen (Bohrmaschine, Metallbohrer). Durch die beiden Löcher je eine Schur hindurch fädeln und mittig verknoten. Anschließend die Kupferrohre auf gleich Höhe bringen und auf dem Deckel neu verknoten. Jetzt nur noch nach Lust und Laune gestalten. Für Innenräume gerne mit Stoff und Federn usw. bekleben. Wer es in den Garten hängen will sollte die Dose eher wegen der Haltbarkeit mit Metallfarbe bemalen. Fertig!
Donnerstag, 26. November 2020
Barclay James Harvest
Art- und Progressive Rock aus England
Die 1967 in Oldham (North West England) gegründete Band "Barclay James Harvest" um die vier Musiker Mel Pritchard (Schlagzeug), Woolly Wolstenholme (Keyboards, Mellotron und Gesang), John Lees (Gitarre und Gesang) sowie Les Holroyd (Bass, Keyboards, Gitarre und Gesang) ging aus der von den Vieren 1966 gegründeten Band "The Blues Keepers" hervor und wird dem Art - und Progressive Rock zugeordnet. Während ihrer erfolgreichsten Jahre Ende der 70er/ Anfang der 80er Jahre gerne von ihren "Hatern", wohl aufgrund der Hits "Hymn" und "Mocking Bird" sowie dem sanften Gesangs, auch als Softrocker tituliert hat bis zu ihrem Split im Jahr 1989 insgesamt 17 Sudioplatten veröffentlicht.
Nach zwei Singleveröffentlichungen 1968 und 1969 erschien die gleichnamige Debut - LP beim neu gegründeten Prog - Rock - Label Harvest. Hierfür arbeitete die Band zum ersten Mal mit einem größeren Orchester zusammen und setzte dies bei den folgenden Veröffentlichungen (meist in den Abbey Road Studios in London aufgenommen) weiter fort. Nach negativen Rückmeldungen zum 1973er Werk "Baby James Harvest" (dem 4. Album) und ohne Charterfolgen stand die Band schließlich ohne Plattenvertrag da. Die hohen Kosten für Band und Plattenfirma für das teilweise 60 köpfige Orchester taten ihr übriges und sorgten dafür ab sofort auf dieses zu verzichten und in Zukunft nur als 4 köpfige Band weiter aufzunehmen. Hierfür unterschrieb die Band 1974 einen neuen Vertrag bei Polydor.
"Everyone Is Everybody Else" als 5. Album verkaufte sich wieder etwas besser und enthält mit dem Stück "Child Of the Universe" einen auch heute noch gern gehörten Song. Nach "Time Honoured Ghost" und "Octoberon" folgte schließlich 1977 mit Album Nummer 8 "Gone To Earth" und die darauf enthaltene Erkennungsmelodie für BJH in Deutschland: "Hymn". Nach dem Doppelalbum "Live Tapes" (1978) und dem Studioalbum "XII" (1979) mit Songs wie "Loving Is Easy" und "Berlin" verließ Keyboarder und Sänger Wolstenholme (der für die progressiven Klänge zuständige Komponist) aufgrund des sich verändernden Musikstils die Band.
Fortan arbeitete die Band als Trio weiter und spielte am 30. August 1980 vor 175.000 Zuhörer*innen ihr bekanntes Gratiskonzert auf dem "Platz Der Republik" vor dem Reichstagsgebäude im damaligen "West - Berlin". "Turn Of The Tide" (1981) landete im Anschluss auf Platz 2. der deutschen Charts und wurde ein Jahr später mit der Liveaufnahme vom Berliner Konzert auf Chartposition 1 übertroffen. 1983 "Ring Of Changes" mit Platz 4 und "Victimes Of Circumstance" (1983) mit ebenfalls Platz 4 in Deutschland und Platz 1 in der Schweiz setzten den Erfolg fort. Nach einer kreativen Erholungsphase erschien 1987 Album Nr. 14 "Face To Face". Die Lieder waren nun wieder melodiebetonter und die Band stand vor dem nächsten großen Livekonzert ihrer Karriere. So spielte die Band am 14. Juli 1987 vor 130.000 - 170.000 Menschen als erste westliche Band im Ost - Berliner "Treptower Park". Das 88er Livealbum "Glasnost" zeigt einen Auszug davon. "Welcome To The Show" (1990), "Caught In The Light" (1993) und "River Of Dreams" (1997) landeten alle in den nächsten Jahren unter den Top 10 der deutschen Charts - der riesige Erfolg der 80er Jahre war aber vorüber.
Nach einer weiteren Pause 1998 trennt sich die Band schließlich (mit den leider dazugehörenden Namensstreitigkeiten). John Lees und Woolly Wolstenholme auf der einen und Les Holroyd und Mel Pritchard auf der anderen Seite spielten schließlich ab sofort ihre Art der BJH - Musik. Lees/Wolstenholme veröffentlichten bis heute 2 Studio und weitere Liveaufnahmen, Holroyd/Pritchard eine Studio und ebenfalls weitere Liveaufnahmen. Schlagzeuger Mel Pritchard verstarb im Jahr 2004, Keyboarder Woolly Wolstenholme im Jahr 2010. Sowohl Lees als auch Holroyd sind bis heute weiter "live" aktiv, Lees legt seinen Schwerpunkt im Gegensatz zu Holroyd allerdings mehr auf die progressiven Songs der Anfangsjahre. Für 2021 ist von Lees ein neues Album angekündigt - darauf darf man sehr gespannt sein.
Dienstag, 24. November 2020
Roy Thomas "The Marvel Age Of Comics"
Buch-Kritik Roy Thomas "The Marvel Age Of Comics", Taschen
Zum 40. Geburtstag des in Köln ansässigen Taschen - Verlags beschert uns dieser auf knapp 400 Seiten die Geschichte der Marvel - Comics der Jahre 1961 - 1978, aufgearbeitet von Experte Roy Thomas, in deutscher Sprache. Wann ist welcher Superheld in welcher Ausgabe erschienen, wie sahen die Cover zur jeweiligen Ausgabe aus, welche Allianzen wurden geschlossen und und und. In Zeiten von hochmodernen Comicverfilmungen und 3D Effekten zeigen die Comics der 60er und 70er Jahre ihren ganz eigenen Retro-Style und Charm. Die Entwicklung der Charaktere zu beobachten, von denen die sie anfangs waren zu denen die sie heute sind, als auch die Zusammenarbeit mit anderen Superhelden zu sehen ist etwas Besonderes und teilweise auch sehr Überraschendes. Wie sich der Zeichenstil(e), die Ästhetik und auch die Erzählweise(n) verändert haben vermittelt dieses, für Comicfreund*innen, kurzweilige und spannende Buch. Gerne mehr davon!
Sonntag, 22. November 2020
Mario Biondi "Sun"
CD-Kritik Mario Biondi "Sun", Sony
Wer Lust auf ein wenig Swing und Jazz sowie ganz viel Funk und Soul mit großer Band hat, ist bei dieser CD des italienischen, 1971 in Catania geborenen Sängers Mario Biondi aus dem Jahr 2013 genau richtig. Mario Biondi zelebriert einen Mix aus ein bißchen Sinatra gemischt mit Barry White und Isaac Hayes ("Shaft") aus den 70er Jahren. Toll produzierte Musik, großes Orchester mit Bläsern und Streichern, gesungen mit tiefer Stimme, oftmal im Duett mit anderen Sänger*innen wie z.B. Chaka Kahn oder Al Jarreau. Eine CD die gute Laune verbreitet und zum Tanzen anregt. "Crooner" nannten man glaube ich damals Sänger wie Mario Biondi, die auch vor gefühlvollen "Balladen" nicht zurück schreckten. 15 großartige Songs (inkl. Intro und Outro), davon auch ein Song in italienischer Sprache, bei einer Spielzeit von 61 Minuten.
Freitag, 20. November 2020
Christof Weigold "Der Mann, Der Nicht Mitspielt"
Buch-Kritik Christof Weigold "Der Mann, Der Nicht Mitspielt", KiWi
Mit "Der Mann, Der Nicht Mitspielt" veröffentlicht Autor Christof Weigold den ersten Teil seiner Krimis rund um den deutschen Privatdetektiv Hardy Engel, der im Amerika der 1920er Jahre ermittelt. Hardy Engel, ein selbst gescheiterter Schauspieler, begibt sich auf die Suche nach Virginia Rappe, der Mitbewohnerin seiner Auftraggeberin Pepper Murphy. Beim Ausführen eines zweiten Auftrags, ein Päckchen Kokain bei einer Party des ungekrönten Königs der Filmindustrie Roscoe "Fatty" Arbuckle in San Francisco abzugeben, entdeckt er Virginia in äußerst desolatem Zustand. Wenige Stunden später ist sie tot und die Gerüchte um die Party Arbuckels und dessen angebliche Verwicklung in den Tod des Mädchens nehmen ihren Lauf und drohen die ganze Filmindustrie in die Katastrophe zu ziehen. Doch etwas stimmt für Hardy Engel nicht und er ermittelt auf eigene Faust weiter. Intrigen, rivalisierende Filmstudios, Prügeleien, Diffamierungen - die Stummfilmindustrie ist zu diesem Zeitpunkt "noch" ein wahrer Sündenpfuhl und heute standardisierte Umgangsformen noch nicht entwickelt. Heute bekannte Filmstudios stecken hier noch in ihren Kinderschuhen. Einblicke in Dreharbeiten und Verhandlungen wie auf dem Markt ergänzen die Geschichte ebenso wie der ein oder andere Auftritt auch heute noch bekannter Prominenter. Der temporeich geschriebene Roman verlangt viel Aufmerksamkeit des/der Leser*in, belohnt ihn/sie aber mit einer spannenden Geschichte die auf wahren Begebenheiten beruht, die im realen Leben aber nie endgültig aufgeklärt wurden.
Mittwoch, 18. November 2020
Hörspiel(e) Morgan & Bailey
Hörspiel-Kritik "Morgan & Bailey", Contendo
"Miss Marple meets Pater Brown" (Hoerbuchjunkies). Die evangelische Pastorin Rose Bailey (gerade aus Alaska in ihre Heimat zurück gekehrt) löst gemeinsam mit dem katholischen Pfarrer Charles Morgan (ehemaliger Polizist), an der Küste Neuenglands (U.S.A.), im beschaulichen Städtchen "Heaven`s Bridge", gemeinsam Kriminalfälle. Stimmige Musik und Vertonung treffen auf tolle Sprecher*innen ( Rita Engelmann, Joachim Tennstedt u.v.m.). Nach den Büchern von Markus Topf werden hier behutsam und atmosphärisch tolle Kriminalfälle erzählt, die den bekannten Charm klassischer, englischer Miss Marple oder Pater Brown Filme versprühen. Wer aktuelle Krimiserien wie "Miss Fisher", "Agatha Raisin" oder "Der Junge Inspektor Morse" mag, ist bei dieser Hörspielserie genau an der richtigen Adresse. In dieser Serie sind bis 2018 insgesamt 13 Folgen erschienen (die für Ende 2019 angekündigten Folgen 14 und 15 gab es anscheinend nicht mehr). Empfohlen ab 16 Jahren.
Montag, 16. November 2020
Graffiti Trier II
Samstag, 14. November 2020
Holzkisten - Koffer
Aufklappbarer Holzkoffer
Zum Bau eines Holzkoffers benötigt man 2 Böden sowie vier lange und vier kurze Seitenteile, die man je nach Länge und Breite des Bodens zuschneiden muss. Dabei ist zu bedenken, dass die kurzen Teile zwischen die lange kommen, sodass beim Zuschnitt die Materialstärke abgezogen werden muss. Nun Löcher in die Böden vorbohren und durch diese (etwas Holzleim auf die Auflagefläche) die Seitenteile durch den Boden verschrauben. Die mit je zwei Löchern vorgebohrten, langen Seitenteile mit den kurzen Seitenteilen ebenso verschrauben. Dann noch je zwei dicke Löcher pro Kistenhälfte in eine lange Seite Bohren (hier kommen später dicke Seil als Koffergriffe hinein). Jetzt alles schön glatt schleifen und anschließend gerne bunt gestalten. In die Innenseite kann auch gerne Filz als Polsterung eingeklebt werden. Die nicht gelochten, langen Seiten werden (als Scharnier) mit Filz beklebt, sodass sich ein Koffer bildet der aufklappbar ist. Den Filz auf der nicht sichtbaren Innenseite mittig mit "Panzertape" verstärken. Doppelseitiges Klebeband auf die beiden nicht gelochten langen Seiten Kleben - den vorgeschnittenen Filz einfach nur noch aufkleben. In die vorgebohrten Grifflöcher die Seile einführen, je nach Bemalung und der farblichen Gestaltung des Koffers können auch die Seile ausgewählt werden und von innen verknoten.
Donnerstag, 12. November 2020
Chuck Ragan "Covering Ground"
LP-Kritik Chuck Ragan "Covering Ground", Cargo Records
Kannte ich Sänger Chuck Ragan nur von seiner 2014er Veröffentlichung "Till Midnight", so fiel mir diese LP, ebenso wie die LP der "Baboon Show", eher zufällig in die Hände. Die Schallplatte aus dem Jahr 2011 zeigt den Songwriter mit seiner rockig - folkigen Musik hier durchaus auch mal etwas ruhiger aber stets äußerst Abwechslungsreich. Gitarre, Banjo, Mandoline, Kontrabass, Harmonika - alleine schon die Instrumentierung gepaart mit der kraftvollen Stimme Ragans stellt einen riesigen Unterschied zum heutigen musikalischen Einheitsbrei der Charts dar. In Kombination mit den großartigen Songs eine unschlagbare Verbindung von Kreativität und Eingängigkeit. Gemeinsam mit der Atmosphäre die eine Schallplatte ausstrahlt ergibt dieses Produkt genau das Erlebnis, welches man von guter Rock-/Folkmusik erhofft.
Dienstag, 10. November 2020
H.P. Lovecraft "Die Besten Geschichten"
Buch-Kritik H.P. Lovecraft "Die Besten Geschichten", Anaconda
Der am 20. August 1890 geborene und am 15. März 1937 gestorbene Autor H.P. Lovecraft aus Rhode Island, USA, gilt als bedeutendster Autor der phantastischen Horrorliteratur des 20. Jahrhunderts (teils umstritten wegen rassistischer Ansichten - soll nicht relativieren aber muss im Kontext der Zeit und des "Wissenstandes" des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts gesehen werden). Sein Vorbild war Edgar Allan Poe - Lovecraft selbst später Vorbild für Stephen King, Clive Barker, Wolfgang Hohlbein, Alan Moore, H. R. Giger und andere.
Die nun hier vorliegende Sammlung, zusammengestellt von Florian F. Marzin, enthält neben einem Vorwort insgesamt 14 Kurzgeschichten von Lovecraft plus einer Geschichte von Florian F. Marzin (inspiriert von Lovecraft), der auch das Vorwort verfasst hat. Auf 400 Seiten kann sich der/die Leser*in so einen ersten Eindruck über das Werk Lovecrafts verschaffen. Dabei gilt es immer im Auge zu behalten: die Geschichten sind teilweise über 100 Jahre alt. Durch die "moderne" Übersetzung Marzins lassen sich die Geschichte für heutige Leser*innen aber gut lesen - ist/war Sprache und Formulierung(en) des frühen 20. Jahrhunderts für uns heute doch manchmal etwas schwieriger zu verstehen und zu deuten.
Sonntag, 8. November 2020
Progressive Rock
"Progressive Rock"
Freitag, 6. November 2020
Trier, Saarburg & Manderscheid
Römer, Ritter, Stadtkultur und Karl Marx
Innenstadtbrunnen Trier |
Trierer Dom |
Porta Nigra Trier |
Saarburg |
Die Saarburg |
Zentrum Saarburg |
Saarburg |
Saarburg |
Saarburg |
Glockengießerei Saarburg |
Unterburg Manderscheid |
Unterburg Manderscheid |
Unterburg Manderscheid |
Blick auf Oberburg Manderscheid |
Unterburg Innenansicht |
Skulptur mit Pflanze Manderscheid |
Handwerkerbrunnen Trier |
Karl Marx |
Geburtshaus Karl Marx Trier |
Skulpturenbrunnen nahe Karl Marx Geburtshaus |
Fußskulptur vor der römischen Therme Trier |
Schloss Trier |
Trier |