Komponist Gustav Holst (1874 - 1934) schuf bereits in den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die Blaupause für viele heutige Science Fiction Scores der Filmindustrie. Aufgeführt durch die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Herbert von Karajan bildet dieses "Stück" Klassikmusik einen schönen Einstieg für Jede/n der bisher eher einen großen Bogen um die Klassik gemacht hat. In 7 Einzelstücken werden hier die Planeten Mars, Venus, Merkur, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun musikalisch vorgestellt. Und wer dabei Parallelen zu Filmusiken erkennt liegt dabei sicherlich nicht so falsch. "Star Wars" aber auch "Harry Potter" oder "Indiana Jones" - ja ist Fantasy und Abenteuer - könnten hier ebenso vertont worden sein. Einfach mal darauf einlassen - Augen zu und überraschen lassen was die eigene Vorstellungskraft so aus dem Gehörten an Bildern im Kopf entwickelt. Toll, entspannend und die Fantasie anregend.
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Samstag, 29. August 2020
Gustav Holst "The Planets"
CD-Kritik Gustav Holst "The Planets", Deutsche Grammophon
Komponist Gustav Holst (1874 - 1934) schuf bereits in den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die Blaupause für viele heutige Science Fiction Scores der Filmindustrie. Aufgeführt durch die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Herbert von Karajan bildet dieses "Stück" Klassikmusik einen schönen Einstieg für Jede/n der bisher eher einen großen Bogen um die Klassik gemacht hat. In 7 Einzelstücken werden hier die Planeten Mars, Venus, Merkur, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun musikalisch vorgestellt. Und wer dabei Parallelen zu Filmusiken erkennt liegt dabei sicherlich nicht so falsch. "Star Wars" aber auch "Harry Potter" oder "Indiana Jones" - ja ist Fantasy und Abenteuer - könnten hier ebenso vertont worden sein. Einfach mal darauf einlassen - Augen zu und überraschen lassen was die eigene Vorstellungskraft so aus dem Gehörten an Bildern im Kopf entwickelt. Toll, entspannend und die Fantasie anregend.
Komponist Gustav Holst (1874 - 1934) schuf bereits in den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die Blaupause für viele heutige Science Fiction Scores der Filmindustrie. Aufgeführt durch die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Herbert von Karajan bildet dieses "Stück" Klassikmusik einen schönen Einstieg für Jede/n der bisher eher einen großen Bogen um die Klassik gemacht hat. In 7 Einzelstücken werden hier die Planeten Mars, Venus, Merkur, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun musikalisch vorgestellt. Und wer dabei Parallelen zu Filmusiken erkennt liegt dabei sicherlich nicht so falsch. "Star Wars" aber auch "Harry Potter" oder "Indiana Jones" - ja ist Fantasy und Abenteuer - könnten hier ebenso vertont worden sein. Einfach mal darauf einlassen - Augen zu und überraschen lassen was die eigene Vorstellungskraft so aus dem Gehörten an Bildern im Kopf entwickelt. Toll, entspannend und die Fantasie anregend.
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