CD-Kritik Aviary "Aviary", Rock Candy Records
Das 1979 erschienene Album der Band Aviary aus Seattle im Bundesstaat Washington verbindet Ideen der Instrumentierung der Beatles mit dem Gesangsstil von ELO und ganz viel musikalischer Härte und Glam Rock von The Darkness (die allerdings erst im Jahr 2000 gegründet wurden). Leadgitarrist Toby Bowen, Schlagzeuger und Backgroundsänger Rich Bryans, Pianist und Leadsänger Brad Love, Paul Madden an Hammond und Mellotron sowie Ken Steimonts am Bass und Backgroundgesang zelebrieren auf ihrem gleichnamigen Album bereits 1979 eine melodische Art von Rockmusik, die auch heute nicht an "Aktualität" verloren hat und ihre Liebhaber findet. "Soaring", "Anthem For The U.S.A.", "Puddles", "As Close As You Can Get", "Mystic Sharon", "Feel The Heart", "Average Boy", "I Will Hear" und "Maple Hall" sind die Titel der 9 Songs bei einer Spielzeit von 37 Minuten. Bombast Rock wie ihn auch Bands wie Styx, Kansas, Trillion oder Starcastle in dieser Zeit gespielt haben. Wieder einmal eine Band die in unseren Breitengraden kaum jemand kennt, man aber unbedingt kennen sollte.
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Montag, 17. August 2020
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