CD-Kritik Pride Of Lions " Dream Higher " , Frontiers
Keyboarder , Gitarrist , Sänger und Komponist Jim Peterik ( u.a. Survivor ) macht wieder einmal unter dem Banner " Pride Of Lions " gemeinsame Sache mit Ausnahmesänger Toby Hitchcock . 10 Songs bei einer Gesamtspielzeit von 44 Minuten werden uns dabei auf dem 7. Album der Beiden in 20 Jahren , in gewohnt gutklassiger AOR - Tradition , geboten . Nicht mehr ganz so rockig wie zu guten alten Survivor oder den Anfangszeiten von Pride Of Lions aber mit viel Pathos , zweistimmigem Gesang , mächtig viel Keyboards , so ist mit Christian Cullen ein zweiter Keyboarder mit an Bord , werden die Melodien wieder einmal , wie man es von Peterik kennt , groß geschrieben . Unterstützt von Schlagzeuger Ed Breckenfeld , Gitarrist Mike Aquino und Bassist Bob Lizik gibt es neben den Rocksongs " Blind To Reason " oder " Renegade Heart " auch reichlich Balladen und ruhigere Songs wie " Dream Higher " , " My Destiny " oder "Somebody To Love " . " Driving And Dreaming " und " Through It All " lassen dann die Musik der 80er Jahre wieder aufleben , bevor " Everything To Live For " und " Generational " dieses gute Stück " Adult Oriented Rock " mit seinem kraftvollen , hochklassigen Gesang und den Ohren schmeichelnden Melodien beschließen .
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