CD Kritik Axe "Final Offering", Escape Music
Wie wäre es mal wieder mit ein bisschen neuem "Old School Rock" einer altgedienten Band?
Axe aus Gainesville (Florida), gegründet 1979, veröffentlichen nach 7 Jahre Bandpause und nach 19 Jahren Plattenreleasepause nun wohl ihr Abschiedsalbum "Final Offering".
Deep Purple meets Whitesnake meets Uriah Heep meets Bad Company aber trotzdem ganz eigenständig. Klingt unlogisch, ist aber so. Zeitlose, klasse Rocksongs mit einem extrem starken Bobby Barth an Gesang und Gitarre sowie Bob Harris an den Keyboards und Leadgesang (hier kommen auch ganz speziell die Vergleiche mit den oben genannten Bands her).
"Born To Lose", "Bad Romance", "Fire & Stone", "Land Of Our Fathers", "Make A Dream", "Money", "Old Scratch", "Road To Damascus", "Who Will You Run To", "Ty Ochen` Krasivaya" und "Years Slip Away" (Abschlussballade mit Akustikgitarre) - 11 kraftvolle Songs mit einer Gesamtspieldauer von knapp 59 Minuten mit oft treibenden Rhythmen und starken Gitarren aber immer auch wieder wundervollen Balladen.
Ein wirklich empfehlenswertes Album der oben genannten Herren gemeinsam mit Gerald Berger am Bass, Scott Misner am Schlagzeug, Brad Banhagel ebenfalls Gitarre und Craig Gysler an den Keyboards.
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Montag, 28. Oktober 2019
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