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- Johann Nepomuk Nestroy -

Mittwoch, 14. August 2024

Jon Lord Blues Project " Live "

CD-Kritik Jon Lord Blues Project  " Live " ,  e.a.r. Music / Edel          

Mit dem Jon Lord Blues Project um den ehemaligen Keyboarder und Komponisten von Deep Purple zeigt selbiger ,  neben seinem klassischen Hintergrund  (siehe  " Gemini Suite " ,  " Sarabande "  und  " Concerto For Group And Orchestra " )  auch seine Nähe zum Blues ,  die er speziell auch in seiner Zeit bei Whitesnake ausleben konnte .  Mit Kolleg*innen wie Pete York  ( Schlagzeug ) ,  Colin Hodgkinson  ( Bass und Gesang ,  ebenfalls früher Whitesnake ) ,  Maggie Bell  ( Gesang),  Miller Anderson  ( Gitarre und Gesang )  sowie Zoot Money  ( Keyboards und Gesang )  lässt der Hammond Orgel Virtuose  hier live sein ganzes Gefühl und können in Blues  -  Klassikern wie  " Hoochie Coochie Man " ,  " It Never Rains But It Pours "  oder  " Walkin ´ Blues "  als auch Songs von Deep Purple wie  " Lazy "  oder  " When A Blind Man Cries "  aufblitzen .  Auch der Free - Klassiker  " Whising Well "  wird in einer großartigen ,  eigenen Version mit dem Gesang von Maggie Bell zelebriert .  12 Livesongs bei einer Spielzeit von über 65 Minuten ,   die einmal mehr den Verlust des 2012  verstorbenen  Musikers spüren lassen .  Mal Rock `n `Roll - like wie in  " Houston  ( Scotland )  und dann wieder tolle ,  eigenständige Versionen von  " Respect Yourself "  ( The Staples Singers )  oder  " I `m  A Man "  ( Steve Winwood  -  Spencer Davis Group ) .  Wechselnder Leadgesang von Zoot Money ,  Miller Anderson ,  Colin Hodgkinson oder Maggie Bell  (hört sich oftmals wie  " Baby Jean "  Kennedy von Mother `s Finest an )  sorgen für zusätzliche Abwechslung  -  gerne auch als Duett  -  und immer die  herrlichen Hammond  -  Orgel  -  Klänge wie man sie von Jon Lord kennt und liebt .  Tolle Songs ,  tolle Band  ( höre auch das Schlagzeugspiel von Pete York ) .





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