CD-Kritik Yes " Mirror To The Sky " , Sony
Mit der neuen 2023er CD " Mirror To The Sky " , der 24. Studioveröffentlichung der seit 55 Jahren aktiven Band Yes aus London / Großbritannien , ist der Band rund um Gitarrist Steve Howe , Sänger Jon Davison ( ehemals Glass Hammer ) , Keyboarder Geoff Downes ( u.a. Asia ) , Bassist Billy Sherwood und Schlagzeuger Jay Schellen etwas gelungen , was die wenigsten Fans erwartete und die ewigen Kritiker*innen befürchtet haben : der Band ist nach dem schon guten Vorgängeralbum " The Quest " ein noch besseres Album gelungen , welches an die alten Tage erinnert aber einen " modernen " Touch besitzt . Verteilt auf zwei Scheiben , bei einer Gesamtspielzeit von 64 Minuten , erinnert der Klang , der Gesang und die abwechslungsreichen , progressiven Songs an glorreiche Zeiten . Neben Longtracks wie dem gediegenen " All Connected " , dem atmosphärischen " Luminosity " , dem titelgebenden und packenden musikalischen Epos " Mirror in the Sky " oder dem mit knackigen Riffs versehenen " Unknow Place " , dem Einstiegssong in CD 2 , bieten auch die kürzeren Songs wie das groovende " Cut From The Stars " oder die Ballade " Circle Of Time " geschmackvolle Melodien mit teils kritischen Texten . Die Band harmoniert großartig , die einzelnen Mitglieder konzentrieren sich auf ihre jeweiligen Stärken und so entsteht ein Album welches man nur empfehlen kann . Sinfonisch , progressiver Rock wie er einfach ins Ohr fließt . Toll !
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