CD-Kritik Sinner " Brotherhood " , Atomic Fire
Mit " Brotherhood " feuert Bassist und Sänger Mat Sinner gemeinsam mit seiner Band um Tom Naumann ( Gitarre ) , Alex Scholpp ( Gitarre ) und Markus Kullmann am Schlagzeug das inzwischen 18 . Album auf seine Fans ab und diese bekommen genau das wofür sie die Band seit Jahrzehnten lieben . Mit den Gästen Dave Ingram , Erik Martensson , Giorgio Colleluori , Lisa Müller , Mark Basile , Neil Witchard , Oliver Palotai , Ralf Scheepers , Ronnie Romero , Sascha Krebs , Stef E . und Tom Englund haben sich bei den großartigen Songs zudem zahlreiche weitere Musiker*innen an diesem insgesamt 57 Minuten langen Album mit 12 Songs ( inkl. Bonustrack ) beteiligt . Rhythmus lastig , wie sich das für einen Bassisten gehört und die Liebe zu Phil Lynott und seiner Band Thin Lizzy schlagen wie immer durch , gerade da Mat Sinner in einer ähnlichen Stimmlage singt und das Ganze so einfach stimmig klingt . Klassischer Heavy Metal mit " The Rocker Rides " und " My Scars " wechseln sich so mit " 40 Days 40 Nights " sowie dem Bonustrack " When You Were Young " ( Cover der Band Killers ) ab . Das Rockerherz bekommt hier genau was es will .
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