CD-Kritik Moby " Reprise ", Deutsche Grammophon
Wenn der US - amerikanische Musiker Moby Musikstücke neu interpretiert, von befreundeten Musiker * innen einsingen lässt und selbst Hand anlegt , entsteht dabei eine Mischung zwischen Leonard Cohen , Nick Cave sowie Tanz - und Filmmusik . Bei einer Spielzeit von 70 Minuten werden dabei Neuinterpretationen mit orchestraler Bearbeitung vieler seiner Eigenkompositionen aber z.B. auch von David Bowie ( " Heroes " ) geboten . Ruhige Momente wechseln sich mit bombastischen ab , flotte Stücke wie z.B. " Natural Blues " werden großartig von Gregory Porter und Amythyst Kiah gesungen und wechseln sich mit rhythmisch / elektronischen wie " Go " ab . Ein riesiges und abwechslungsreiches musikalisches Spektrum , bei dem Künstler * innen wie Jim James , Mindy Jones , Vikingur Olafsson , Apollo Jane , Deitrick Haddon , Mark Lanegan , Kris Kristofferson , Nataly Dawn , Alice Skye , Luna Li , Novo Amor , Darlingside und Skylar Grey mit geschaffen haben . Tolles und spannendes Album .
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