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"Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen"

- Johann Nepomuk Nestroy -

Mittwoch, 5. September 2018

Rock am Ring 2018

Bildergebnis für rock am ring 2018
Nach zwei, von organisatorischen Problemen geplagten, Jahren ist Rock am Ring 2017 endlich wieder an seinen ursprünglichen Veranstaltungsort am Nürburgring zurück gekehrt. Die bereits vorhandene Struktur für Großereignisse und Menschenmassen machen das Festivalerleben zu etwas Besonderem. Beispielsweise gibt es Busshuttles, die den ganzen Tag und die ganze Nacht lang fahren. Es ist also nicht notwendig, die gesamte Strecke vom Campingplatz bis zum Festivalgelände zu laufen, wie es noch in Mendig der Fall war. Ich war von Mendig noch so enttäuscht, dass ich 2017 das Zwillingsfestival Rock im Park in Nürnberg ausprobiert habe. Doch Rock am Ring hat mich durch die größere Intensität und die allgemeine Stimmung schon immer mehr begeistert und in seinen Bann gezogen.
Die Lage und der Aufbau der Campingplätze, sowie deren Erreichbarkeit gefallen mir persönlich sehr gut. Zudem ist dadurch, dass die einzelnen Campingbereiche auseinander gezogen sind, nachts etwas ruhiger, als zum Beispiel noch in Mendig oder bei Rock im Park. Es gibt einfach viel mehr Platz und auch die Parkmöglichkeiten mit dem eigenen PKW sind gut und klar strukturiert. 
Der Start aller Vorfreude ist meist die Bekanntmachung der Bands, die im jeweiligen Jahr spielen werden. 2018 waren das folgende Bands.

6ix9ine, Alt-J, Andrew W.K., Antilopen Gang, A Perfect Circle, Alexisonfire, Alma, Andy Frasco, Asking Alexandria, Astroid Boys, Avatar, Avenged Sevenfold, Babymetal, Bad Religion, Baroness, Bausa, Beth Ditto, Bilderbuch, Black Stone Cherry, Body Count Feat. Ice-TBullet For My Valentine, Bury Tomorrow, Caliban, Callejon, Casper, Chase & Status, Don Broco, Ego Kill Talent, Enter Shikari, Foo Fighters, Giant Rooks, Good Charlotte, Gorillaz, Greta Van Fleet, Gurr, Heisskalt, Hollywood Undead, Jimmy Eat World, Jonathan Davis, Kaleo, Kettcar, Kreator, Mantar, Marilyn Manson, Mavi Phoenix, Meshuggah, Milky Chance, Milliarden, Moose Blood, Muse, Nothing But Thieves, Nothing More, Parkway Drive, PVRIS, RAF Camora, Rise Against, Scarlxrd, Seasick Steve, Shinedown, Snow Patrol, Starcrawler, Stone Sour, Taking Back Sunday, The Bloody Beetroots, The Neighbourhood, The Night Game, Thirty Seconds To Mars, Thy Art Is Murder, Trailerpark, Ufo361, Vadim Samoylov, Vitalic, Walking On Cars, Yung Hurn, Yungblud
u.v.m.


Meine persönlichen Favoriten habe ich hervorgehoben. Wie immer geht man mit verschiedenen Erwartungen an ein Festival in die notwendige Vorbereitung. Manche Erwartungen werden erfüllt, andere nicht. So ist das auch mit den Bands.

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